Der Hund und sein Herrchen oder sollte man besser sagen das Herrchen und sein Hund? Beide führen oftmals eine ganz besondere Beziehung, die aber oftmals durch viele Fehler gestört werden kann. Die Fehler macht aber nicht der Hund, sondern in der Regel sein Halter. Gerade in der Hundeerziehung ist es nicht nur enorm wichtig auf den Hund einzugehen, sondern ihn auch stets zu loben, zu motivieren – und das wenn möglich regelmäßig. Wer kennt das nicht beim Menschen, bei Freunden bei Mitarbeitern oder bei Unternehmenskunden, die zum Beispiel durch hochwertige Werbegeschenke motiviert werden, genauso funktioniert dies auch beim Tier, nicht nur beim Hund.
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Hunde lernen durch Motivation
Nehmen wir einmal an wir sind auf einer Party oder einem Event eingeladen, dass wir als Menschen einfach nur furchtbar langweilig finden. Am liebsten würden wir diese Party dann absagen. Wird auf dieser Party aber unsere Lieblingsmusik gespielt, beim Catering gibt es nur Gerichte die uns schmecken und auch mit den Gästen verstehen wir uns super, sieht die Welt natürlich schon wieder anders aus. So ist es natürlich auch bei Hunden. Möchte man dem Hund zum wiederholten Male den Befehl Sitz oder Platz beibringen, er hat es aber bis dato immernoch nicht verstanden, warum sollte wir uns darüber wundern? Wichtig ist die Belohnung, die nach jedem ausgeführten Befehl stattfinden sollte. So ist der Hund motiviert und führt den Befehl beim nächsten Mal sogar wieder aus.
Wie sollte man den Hund loben?
Wie man seinen Hund belohnt, bleibt natürlich jedem Hundbesitzer selbst überlassen. Die wohl gängigste Methode ist das Leckerlie. Es gibt keinen Hund, oder sagen wir Mal ganz wenige, die ein Leckerlie ablehnen würden. Deshalb sollte der Hundebesitzer immer ein paar Leckerchen dabei haben und ihm nach den ausgeführten Befehlen ein solches als Belohnung geben. Auch die Aussage “fein gemacht” ist für viele Hunde schon ausreichend, um das sie Befehle zukünftig wieder ausführen. Zuletzt kann man seinen Vierbeiner auch einmal ausgiebig Knuddeln oder zusammen mit seinem Lieblingsball spielen. Allerdings mag es nicht jeder Hund, ständig gestreichelt oder berührt zu werden. Deshalb sollte man diese Belohnung nur dann wählen, wenn der Hund die Streicheleinheiten auch genießt.
