Welpenerziehung die Herausforderung – Wie erzieht man Welpen?

Wie erzieht man Welpen?

Die Anschaffung eines Welpen verändert das Leben des neuen Hundebesitzers, letzten Endes ist der Vierbeiner nicht lediglich auf Hilfe angewiesen, er ist gleichfalls extrem zugänglich und will natürlich beschäftigt werden.

Das bedeutet, Sie müssen Ihren Welpen in den anschließenden Wochen und Monaten trainieren und wir werden Ihnen im weiteren Text dieses Beitrages zeigen, wie Sie dies am Besten tun könnten.

Hier wollen wir Ihnen das Wichtigste auf einen Blick gliedern:

Es macht Sinn, auf diese Weise früh wie möglich mit der Welpenaufzucht zu starten. Das kann damit beginnten das der jungen Hund als Allererstes seinen Namen lernt.

Hunde sollten nicht lediglich Daheim trainiert und an der Leine geführt werden, statt dessen kann man sich mit einige Grundkommandos selbst versuchen. Es gibt inzwischen auch einige Onlineseminare zum Thema Welpenausbildung, die durchaus hilfreich sein können.

Übermäßige Härte und körperliche Gewalt haben in der Welpenaufzucht auf jeden Fall keinen Platz.

Regelmäßiges Üben und die Bestättigung erwünschter Verhaltensweisen sind der Zugänge zum Erfolg.

Hunde sind Rudeltiere und mögen es demnach generell nicht, wenn sie für sich alleine gelassen werden. Da dies im Alltag bloß schwer zu unterbinden ist, nach einer gewissen Eingewöhnungsphase können Sie nicht andersartig, als Ihren Welpen an das Alleinsein gewöhnen.

Beginnen Sie, indem Sie direkt den Raum verlassen. Wenn Ihr Welpe Ihnen nicht jedes Mal folgt, können Sie das Appartement endlich für manchen Minuten das ein oder andere Mal verlassen. Erhöhen Sie die Zeit schrittweise. Nach einer Weile wird sich der june Hund darn gewöhnen, und verstehen, dass Sie bald wieder zurück kommen werden.

Je früher Sie mit dem Training starten, umso genauer wird Ihr Welpe die auserwählten Verhaltensweisen verinnerlichen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Welpen konsequent trainieren, da es erheblich Mühe kostet, einen erwachsenen Hund erneut zu einer speziellen Gewohnheit zu bringen.

Bei aller Strenge sollten Sie im Zuge der Aufzucht Ihres Welpen allzeit Entspannung bewahren und keineswegs Bestrafung oder gar Gewalt anwenden. Konzentrieren Sie sich darauf, positives Verhalten mittels Lob und Belohnungen zu verstärken.

Wenn Sie sich diesen Punkt verinnerlichen, wiederholend üben und Vertrauen zu Ihrem Hund aufbauen, haben Sie bald einen treuen Freund und Gefährte, der für Sie im Alltag kein Problem darstellt.

Welpen haben reichlich zu lernen

Normalerweise ist ein Welpe erst drei Monate alt, wenn er in sein neues Zuhause einzieht. Alles ist noch glaublich neu und es gilt Vieles zu entdecken und zu lernen.

Für ein entspanntes Zusammenleben ist es ratsam, auf diese Weise früh wie möglich mit der Aufzucht des Welpen zu beginnen. Das erste Signal, das dein Welpe lernen muss, wenn er vom Züchter zu Ihnen kommt, ist die Bedeutung seines Namens.

Obendrein sind anschließende Punkte im Zuge der Ausbildung eines Welpen gesondert essenziell:

  • Training Daheim
  • Welpen an die Leine gewöhnen
  • Substanzielle Grundkommandos lernen
  • Alleinsein lernen
  • Welpen seinen Namen beibringen
    In erster Linie ist es elementar, dass Ihr Welpe seinen Namen lernt und verinnerlicht. Achten Sie darauf, dass Sie beim Training, wenn irgend wie möglich nicht behindert werden und Ihr pelziger Freund nicht übermäßig hungrig ist.

Nennen Sie Ihren Welpen beim Namen und belohnen Sie ihn, sobald er antwortet. Wenn dies nicht der Fall ist, brauchen Sie eine wenig Geduld. Nach einiger Zeit wird sich Ihr Hund daran gewöhnen und verstehen, dass Sie bald abermals zu ihm kommen.

Welpen Namen beibringen

Weitere Ratschläge zur Aufzucht Ihres Welpen

Je früher Sie mit dem Training starten, umso schneller wird Ihr Welpe die ausgewählten Verhaltensweisen verinnerlichen. Trainieren Sie Ihren Hund ständig, er kann immer etwas lernen.

Bei aller Strenge sollten Sie im Zuge der Aufzucht Ihres Welpen ständig Entspannung bewahren und keineswegs Bestrafung oder gar Gewalt einsetzen, konzentrieren Sie sich darauf positives Verhalten mit Hilfe von Lob und Belohnungen zu verstärken.

Wenn Sie sich diesen Punkt beherzigen, periodisch üben und Vertrauen zu Ihrem Hund aufbauen, haben Sie bald einen treuen Freund und Gefährten, der für Sie im Alltag kein Problem darstellt.

Nein sollte ein essenzieller Befehl sein, denn Ihr Hund sollte seine Grenzen beherrschen.

Wir hoffen wir haben Ihnen mit diesen Hinweisen zur richtigen Welpenerziehung weiterhelfen können und wünsche Ihnen jetzt enorm Spaß an und mit Ihrem Vierbeiner!

Ratsam ist auf jeden Fall sich während der Erziehung des Welpen von spezialisierten Hundeschulen oder Hundetrainern unterstützen zu lassen. Suchen Sie regional, bei google oder bing indem Sie zum Beispiel Welpenschule in München eingeben. Dann finden Sie Angebote in Ihrer Nähe.

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