Beschützerhund für die Familie

Ein Schutzhund ist nicht unbedingt auf eine Rasse festgelegt. Natürlich gibt es Rassen die besser geeignet sind, wie der Airedale Terrier, den Boxer, die Deutsche Dogge, der Deutsche Schäferhund, der Dobermann, der Hovawart, der Rottweiler und der Schnauzer.
Ein Yorkshire Terrier hat zwar unter Umständen das Herz und die Seele eines Kämpfers, der für seine Familie töten und sterben würde, aber bei der Masse nimmt ihn einfach keiner Ernst.

Was macht ein Schutzhund?

Der Hund durchläuft zusammen mit seinem Hundeführer oder Halter ein spezielles Training und entsprechende Prüfungen. Innerhalb dieses Trainings lernt de rHund das richtige Verteidigen und wie er Angreifer abwehren kann. Das Training kann als Sport quasi zum Spaß betrieben werden oder professionell als Job. Ein Hund, der ein professioneller Schutzhund werden will, muss durch eine kompliziertere und strengere Ausbildung.

Der Schutzhund und seine Geschichte

Die Geschichte der Menschen und der Hunde ist extrem alt. Wahrscheinlich hatten schon die ersten Menschen Hunde in ihrer Begleitung. Daraus entwickelte sich, dass die Hunde mit einem starken Schutztrieb gezielt ausgebildet werden, damit sie verteidigen und beschützen können. Es gibt viele Diensthunde, sowohl bei der Polizei, beim Zoll oder im Rettungsdienst, die einen tollen Job machen. Am bekanntesten sind die Schutzhunde.

Was macht einen guten Schutzhund aus?

Ein Hund, der Schutzhund werden soll, der muss ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein haben und dazu extrem ausgeglichen sein. Ein zukünftiger Schutzhund ist belastbar und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und nicht reizen. Da der Hund viel lernen muss, um Schutzhund zu werden, sollte er lernbereit und arbeitsfreudig sein.

Was muss bei der Haltung eines Schutzhundes beachtet werden?

Im großen und ganzen ist ein Schutzhund ein normales Familienmitglied, wie jeder andere Hund auch. Aber er hat eine spezielle Ausbildung genossen. Er hat nicht nur eine Aufgabe, sondern er hat eine Berufung, er schützt. Daher ist eins wichtig, alle Familienmitglieder, die Umgang mit diesem Hund pflegen, sollten diese Besonderheit kennen und zu wissen wie es den Umgang mit dem Hund beeinflusst, beispielsweise bei den Spaziergängen. Das bedeutet aber nicht, dass der Hund nur in der Stadt oder nur auf dem Land leben muss.

Warum ein Schutzhund für eine Familie?

Viele Gründe sprechen dafür, dass eine Familie einen Schutzhund aufnimmt. Wie wahrscheinlich jeder weiß, ist der Hund der beste Freund des Menschen. Mit einer speziellen Ausbildung wird aus dem besten Freund des Menschen ein perfekter Bodyguard, der dafür sorgt, dass sich alle sicher fühlen und die Atmosphäre harmonisch ist. Klar könnte man einen Haus oder eine Wohnung mit einer elektronischen Alarmanlage sichern und mechanische zusätzliche Sicherungen verriegeln, aber ein Schutzhund gibt ein Gefühl von Sicherheit, ein solches Gefühl gibt weder etwas mechanischen noch etwas elektronisches. Ein gut ausgebildeter Schutzhund kann sich um das Haus und das Grundstück kümmern und passt auf die Familie auf. Viele würden einen Schutzhund als Luxus sehen, andere würden sagen, er ist eine Investition in die Sicherheit.

Vorteile eines Schutzhundes:
– Ein Schutzhund ist für ein sicheres Zuhause.
– Er beschützt die komplette Familie.
– Er ist treu.
– Er schreckt Einbrecher ab.
– Er ermöglicht ein selbstsicheres Auftreten.
– Er ergänzt andere Schutzvorrichtungen.
– Er kann Einbrecher stellen.
– Er hilft in Notwehrsituationen.
– Er hört zuverlässig ohne Ausnahme.
– Er bewältigt den normalen Alltag und das Familienleben ohne Probleme.
– Er nimmt keinerlei Futter von ihm unbekannten Personen.

Für Kinder ist es toll.

Viele Fachleute sind der Meinung, das Kinder davon profetieren, wenn sie mit einem Haustier aufwachsen. Sie lernen den Umgang mit dem Tier und das sie es versorgen müssen und sich darum kümmern müssen. Ein Schutzhund kümmert sich um die ganze Familie und ist ein toller Kumpel für die Kinder. Ein Schutzhund ist ein toller Kumpel, der im Fall der Fälle hilfreich zur Seite stehen kann, denn er halt gelernt, wie er effektiv beschützen kann. Die Ausbildung sorgt dafür, dass er ein toller Freund ist, mit dem die Kinder bedenkenlos spielen können. Er ist ein Begleiter, der stetig dabei ist. Im Gegensatz zu einer verbauten Alarmanlage, die nur zu Hause hilft, kann er immer, wenn er anwesend ist helfen.

Lernen ab Welpenalter.

Ein guter Schutzhund beginnt seine Ausbildung bereits im Welpenalter. Im besten Fall hat er bereits ausgebildete Hunde in seinem Rudel, den auch ein Hundewelpe lernt durch nachahmen. Beginnt das Training im Welpenalter, kann er viel lernen, wie einen Stadtbummel, einen Kinderwagen oder die Begegnung mit anderen Tieren.