Hunde im Sicherheitsdienst zum Beispiel Stadionsicherheit

Die Spürnasen im Dienste der Menschen, vollbringen oftmals wahre Wunder. Ob bei der Stadionsicherheit oder dem Objektschutz, auf einen Hund ist immer verlass. Die Unsicherheit wächst und dem Terror, Hass und der Gewalt werden Grenzen gesetzt und Einhalt geboten. Dabei kommen die tierischen Arbeitskollegen vielschichtig zum Einsatz. Ihr Lernvermögen, ihre Intelligenz und ihre Treue, präsentieren sie dabei täglich aufs Neue und das mit großem Erfolg.

Sicherheit nach Maß

Fußballspiele sind da eine wahre Herausforderung für Mensch und Tier und fordern ein logistisches Feingefühl. Um auf Nummer sicher zu gehen, stehen Sprengstoffhunde auf dem Plan. Der feinen Nase entgeht dabei nichts und so werden die Gebäude nach tierischer Art inspiziert. Ebenso müssen sich die Fans und Besucher im Rahmen der Stadionsicherheit unterziehen. Dabei wird jeder auf Herz und Nieren überprüft, um die Sicherheit nach Maß zu gewähren. Das gilt auch für das Personal, die Spieler und die Mitarbeiter der Saison. Nur so kann ein Spiel ohne Zwischenfälle, sein gewünschtes Ziel verfolgen.

Ganz auf den Hund gekommen

Gerade seine Flexibilität zeichnet ihn aus und dies bedarf einen Befähigungsnachweis nach § 34a. Dabei werden die Vierbeiner auf bestimmte Einsatzbereiche konditioniert. Das bedarf einer Ausbildung von „Herrchen und Hund“, die sie gemeinsam durchlaufen werden muss, um ein zuverlässiges Team zu bilden. So dienen die Hunde im Sicherheitsdienst vorrangig der Abschreckung von Tätern und eignen sich perfekt im Verhinderungsprofil.

Dementsprechend erstreckt sich ihr Tätigkeitsfeld für Hunde im Sicherheitsdienst über verschiedene Segmente:

• Objektschutz
• Stadionsicherheit
• Personenschutz
• Observation
• Wächterkontrollsystem
• Baustellenüberwachung
• Veranstaltungsschutz
• Transportschutz
• Revierfahrten

Folglich bieten Diensthunde ein gut gefächertes Repertoire und schrecken zudem Eindringlinge ab. Zudem sinkt die Gewaltbereitschaft und auch Täter und Diebe werden mit Hunden schnell und einfach ermittelt. So ist der Vierbeiner bei einer Verfolgung unersetzlich und spürt die tatverdächtige Person auf. Dies kann kein Mensch in dieser Zeit bewerkstelligen und ist somit auf die Unterstützung der Spürnase angewiesen. Auch kann ein einziger Hund Täter nicht nur stellen, sondern über längere Zeit in Schach halten.

Wartungsarm und tierisch gut

Technik ist teuer, oftmals kompliziert und meist mit einer Wartung für Störungssicherheit verbunden. Doch auch Ausfälle stehen auf dem Programm. Hunde dagegen haben eine optimale Auffassungsgabe, ein gutes Gehör und gehen nach Geruch und das stets situationsbedingt. So können sie immer im Einzelfall reagieren und den Befehlen nach Lagesituation folgen. Desweiteren sind Hunde schnell und setzen im Notfall ihr eigenes Leben ein. All diese Parameter kann selbst die teuerste Technik nicht bieten. Ein Freund auf vier Pfoten der Anschläge verhindert und perfekt zum Personenschutz dient. Wartungsarm und tierisch gut präsentieren sie ihre Leistung und sind eine dimensionierte Ergänzung und Prävention, siehe zum Beispiel Hundeführer in Berlin. Im Kampf gegen Gewalt, Einbruch und dem zunehmenden Terror der Welt, sind sie einfach unschlagbar.

Die ersten Fussballpiele der neuen Saison sind abgeschlossen

 

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